Telefonica und E-Plus: Arbeitsplätze gefährdet?
Mobilfunknetzbetreiber
Diese sollen rund fünf Mrd. Euro betragen. Diese Kosteneinsparungen ergeben sich demnach aus den Bereichen Vertrieb, Kundenservice und Netzwerk. Dadurch könnten Ladengeschäfte, Vertriebsaktivitäten, Funkmasten, Tarife und Marken geschlossen werden. Die damit verbunden Arbeitsplätze wären ebenfalls gefährdet.
Insgesamt arbeiten momentan rund 11.000 Menschen für beide Unternehmen in Deutschland. Bislang gibt es offenbar keine offizielle Erklärung zu den Vorwürfen an die Telefonica S.A (WKN: 850775) oder E-Plus. Anfang Juli 2014 hatte die EU-Kommission die bedingte Genehmigung für die Fusion beider Unternehmen erteilt. (gng/rem)
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