Telefonica kämpft in Kolumbien

Mittwoch, 5. April 2006 um 00:00

 

Für den zur Disposition stehenden Anteil an Colombia Telecomunicaciones werden im Rahmen des Bieterverfahrens mindestens 233 Mio. US-Dollar für den Festnetz- und Internetanbieter fällig. Die kolumbianische Regierung war zu dem Privatisierungsschritt gezwungen, um einen potenten Investor aufzutreiben. Der harte Wettbewerb setzt dem Unternehmen spürbar zu. Colombia Telecomunicaciones hat drei Millionen Anschlüsse und beschäftigt rund 2.000 Mitarbeiter.

 

 

Interessanter wird ein anderes Bieterverfahren: Columbia Movil, die Nummer drei auf dem dortigen Mobilfunkmarkt, sucht ebenfalls nach einem neuen Investor. Momentan wird das Unternehmen indirekt von den Kommunen Bogota und Medellin kontrolliert. Zu den prominentesten Interessenten gehören CANTV, America Movil, die chilenische Entel, Cable & Wireless Plc. aus Großbritannien und - fast schon selbstverständlich - die spanische Telefonica. (ndi/rem)

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