Telecom New Zealand: gedämpfter Ausblick

Freitag, 8. Februar 2008 um 16:27

Die Telecom Corp. of. New Zealand befindet sich schon länger in einer Umbruchsphase. Im vergangenem Jahr verpflichtete das Unternehmen Paul Reynolds als Vorstandsvorsitzenden, der zuvor für den britischen Telekommunikationskonzern BT Group Plc. tätig war. Reynolds sollte im Unternehmen für frischen Wind sorgen und gleichzeitig verschiedene Projekte betreuen. Dazu zählten unter anderem die Trennung zwischen Netzgeschäft und den eigentlichen Angeboten (Sales-Unit) des Unternehmens, die von der neuseeländischen Regierung gefordert wurde. Zudem wurde Reynolds auch auf Grund seiner Erfahrungen auf dem britischen Mobilfunkmarkt geschätzt, da Vodafone in 2007 versuchte, weiter auf dem neuseeländischen Markt Fuß zu fassen.

Laut Reynolds stelle der neuseeländische Markt besonders im Bereich Mobilfunk momentan ein schwieriges Umfeld dar. Man müsse bisherige Strategien überdenken, um auch in Zukunft weiter wachsen zu können. Dabei gibt es in Neuseeland durchaus noch Luft nach oben: Nur rund 38 Prozent der Bevölkerung verfügen über einen Breitbandinternetzugang, auch durch ein Netzupgrade könnten weitere Kunden gewonnen und alte Nutzer gehalten werden. Reynolds wollte die Prognosen für das Geschäftsjahr 2009 allerdings nicht weiter kommentieren. Am 10. April 2008 hält Telecom Corp. of New Zealand eine Investorenkonferenz ab. (kat/rem)

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