TeamViewer: Kollaborations-Softwareanbieter kann Umsatz zwar steigern, verdient aber weniger Geld
Kollaborationssoftware
TeamViewer Aktie - Quartalsergebnis
Teamviewer konnte demnach im ersten Quartal 2021 die Billings (fakturierte Umsätze) im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 26 Prozent (Vorquartal: 27 Prozent) auf 146,6 Mio. Euro steigern.
Der Umsatz wuchs indes im Vergleich zum Vorjahr um 15 Prozent (Vorquartal: 13 Prozent) auf 118,3 Mio. Euro. Auf 28,76 Mio. Euro ging hingegen das operative Ergebnis zurück (Vorjahr: 37,11 Mio. Euro), sodass die Marge erneut deutlich fiel.
Übrig blieb bei TeamViewer im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres 2021 ein Nettoergebnis von knapp 3,25 Mio. Euro (Vorjahr: knapp 12,13 Mio. Euro). Der operative Cash-Flow betrug im gleichen Zeitraum unterdessen 33,98 Mio. Euro (Vorjahr: knapp 54,72 Mio. Euro).
TeamViewer - Entwicklung der Regionen
Nach Umsatz größte Region für das deutsche Softwareunternehmen ist EMEA (Europa, Naher Osten und Afrika) mit Quartalserlösen von rund 63,2 Mio. Euro (plus zwölf Prozent).
Wachstumsimpulse für Teamviewer kamen insbesondere aus der Region Americas (Nord- und Südamerika), die den Umsatz um rund 20 Prozent auf 40,1 Mio. Euro steigern konnte.
Der Raum APAC (Asien-Pazifik) erzielte für Teamviewer indes einen Quartalsumsatz von rund 15 Mio. Euro und legte damit im Vergleich zum Vorjahr um rund 15 Prozent zu.
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