T-Systems biometrische Authentifizierung findet Anklang bei Sparkassen
Es sei möglich, dass in den Sparkassen bis Ende des Jahres an etwa 10.000 der rund 254.000 Arbeitsplätze Fingerabdruck-Scanner mit entsprechender Software zum Einsatz kommen. Dadurch sei die Nutzung von Chip-Karten nicht mehr notwendig. T-Systems habe die Biometrie-Lösung gemeinsam mit der Finanz Informatik und der Unterstützung von MTrix in die IT-Bereiche der Sparkassen integriert.
Einer Studie zufolge setzen immer mehr Unternehmen auf biometrische Authentifizierung, so dass das Marktvolumen bis 2015 um etwa 30 Prozent auf 10,5 Mrd. Euro steigen könne. (lim/maw/rem)
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