T-Online-Tochter Musicload verzeichnet Rekordjahr

Freitag, 20. Januar 2006 um 12:03

Gleichzeitig hat die Branche auch ein Problem. Während sich die Abgaben an Künstler für den stationären Verkauf von Zweit- oder Drittverwertungen vertraglich verringern, ist dies im digitalen Handel nicht der Fall. Oftmals werden die Online-Anbieter bei älteren Alben gar preislich unterboten. So machen Langspielmedien auch nur zehn Prozent des Umsatzes bei Musicload aus. Geld verdiene man aber schon, sagte Peter. Beim Erzrivalen Apple bzw. dem hauseigenen Portal iTunes sieht man das mit der Marktführerschaft übrigens anders - ohne Zahlen nennen zu wollen. Weltweit aber setze man in den 21 Shops täglich 1,8 Millionen Songs ab. (ndi/rem)

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