T-Mobile USA setzt neue Mobilfunkstrategie um
In den vergangenen Jahren folgten viele große US-Anbieter dem Trend, ihre Funktürme erst zur veräußern und dann von den Betreibern zurück zu mieten. In erster Linie läge dies daran, dass der Ausbau des eigenen High-Speed-Netzwerks lukrativer für ein Unternehmen sei, als das Mobilfunknetzwerk mit anderen teilen zu müssen. So hatte beispielsweise die Sprint Nextel Corp., ein US-amerikanischer Mobilfunknetzbetreiber, im Jahr 2008 etwa 3.000 Türme für 670 Mio. US-Dollar verkauft. (maw/rem)
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Meldung gespeichert unter: Deutsche Telekom, Telekommunikation
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