T-Mobile USA: immer lautere Stimmen gegen Fusion mit MetroPCS
Mobilfunknetzbetreiber
BONN (IT-Times) - Der Widerstand gegen die Fusion der Deutschen Telekom Tochter T-Mobile USA und MetroPCS wächst weiter. Jetzt wurden böse Stimmen laut, die Telekom wolle die Konditionen weiter den eigenen Bedürfnissen anpassen.
Der Deutschen Telekom wird vorgeworfen, die Fusionskonditionen noch einmal zu eigenen Gunsten abändern zu wollen. Der Netzbetreiber und Mutterkonzern von T-Mobile USA wies die Vorwürfe von sich und versicherte, dass keinerlei Adaptionen geplant sein und der Deal den Interessen der Aktionäre entspräche. Das berichtet das Nachrichtenportal FoxBusiness. Nach den aktuellen Konditionen bekäme jeder Shareholder 4,06 US-Dollar je Wertpapier und alle Aktionäre gemeinsam einen Anteil von 26 Prozent an dem neuen fusionierten Mobilfunknetzbetreiber.
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Meldung gespeichert unter: Deutsche Telekom, Telekommunikation
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