T-Mobile US: Telekom-Tochter will mehr Neukunden holen
Mobilfunknetzbetreiber USA
T-Mobile US - Quartalszahlen
Der Umsatz von T-Mobile US erhöhte sich im zweiten Quartal 2019 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum insgesamt um 3,9 Prozent auf knapp 10,98 Mrd. US-Dollar, wobei der Serviceumsatz knapp 8,43 Mrd. US-Dollar ausmachte (plus 6,2 Prozent).
Das (bereinigte) EBITDA des US-Mobilfunk-Carriers stieg im gleichen Zeitraum des Geschäftsjahres 2019 indes um 7,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum auf rund 3,46 Mrd. US-Dollar.
T-Mobile US wies insgesamt ein Nettoergebnis im zweiten Quartal 2019 von 939 Mio. US-Dollar aus, ein Plus von 20,1 Prozent zum Vorjahr. Das Ergebnis je Aktie (verwässert) lag damit bei 1,09 US-Dollar.
Die Telekom-Tochtergesellschaft erwirtschaftete zudem einen Free Cash-Flow im gleichen Zeitraum in Höhe von knapp 1,17 Mrd. US-Dollar, ein Plus von 51 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum.
T-Mobile US - Entwicklung der Kunden
Im zweiten Quartal 2019 kamen insgesamt rund 1,75 Millionen Kunden netto dazu, davon knapp 1,11 Millionen Postpaid-Neukunden. Die Zahl der Mobilfunkkunden stieg somit auf insgesamt 83,05 Millionen (Vorjahr: rund 75,62 Millionen).
Der Branded Postpaid Phone Average Revenue per User (ARPU) fiel im gleichen Zeitraum indes um 0,9 Prozent auf 46,10 US-Dollar monatlich. Um 2,7 Prozent ging indes der ARPU im Bereich Branded Prepaid auf 37,46 US-Dollar zurück.
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