T-Mobile US: Telekom-Tochter schlägt Erwartungen der Wall Street
Mobilfunknetzbetreiber USA
T-Mobile US Aktie: Quartalszahlen
Der Umsatz von T-Mobile US erhöhte sich im vierten Quartal 2019 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum insgesamt um 3,8 Prozent auf knapp 11,88 Mrd. US-Dollar, wobei der Serviceumsatz knapp 8,71 Mrd. US-Dollar ausmachte (plus 6,3 Prozent).
Das (bereinigte) EBITDA des US-Mobilfunk-Carriers stieg im gleichen Zeitraum des Geschäftsjahres 2019 indes um neun Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum auf rund 3,24 Mrd. US-Dollar.
T-Mobile US wies insgesamt ein Nettoergebnis im vierten Quartal 2019 von 751 Mio. US-Dollar aus, ein Plus von 17,3 Prozent zum Vorjahr. Das Ergebnis je Aktie (verwässert) lag damit bei 0,87 US-Dollar (Vorjahr: 0,75 US-Dollar).
Die Telekom-Tochtergesellschaft erwirtschaftete zudem einen Free Cash-Flow im gleichen Zeitraum in Höhe von knapp 1,4 Mrd. US-Dollar, ein Plus von 14,6 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum.
T-Mobile US - Entwicklung der Kunden
Im vierten Quartal 2019 kamen insgesamt rund 1,9 Millionen Kunden netto dazu, davon rund 1,3 Millionen Postpaid-Neukunden. Die Zahl der Mobilfunkkunden stieg somit auf insgesamt 86,046 Millionen (Vorjahr: rund 79,651 Millionen).
Der Branded Postpaid Phone Average Revenue per User (ARPU) betrug im gleichen Zeitraum indes 45,79 US-Dollar monatlich (minus 1,1 Prozent). 38.54 US-Dollar (minus 1,5 Prozent) betrug indes der ARPU im Bereich Branded Prepaid.
Die Churn Rate im Bereich Branded Postpaid stieg im vierten Quartal 2019 gegenüber dem Vorjahr um zwei Basispunkte auf nunmehr 1,01 Prozent. Im Bereich Branded Prepaid lag die Kündigungsrate bei 3,97 Prozent (Vorjahr: 3,99 Prozent).
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Meldung gespeichert unter: Deutsche Telekom, Quartalszahlen, 5G, Mobilfunknetzbetreiber (Mobile Carrier), Telekommunikationsnetzbetreiber (Carrier), Jahresabschluss & Bilanz, Ausblick (Prognose), T-Mobile US, Telekommunikation
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