T-Mobile US steigt ins Bank-Geschäft ein
Mobilfunknetzbetreiber
Die zum Angebot zugehörige Kreditkarte lässt sich nach Angaben von T-Mobile US auch für monatliche Gehaltszahlungen sowie zum Abheben von Geld an Geldautomaten nutzen, sodass herkömmliche Girokonten nicht mehr nötig seien. Auch Überweisungen vom Smartphone seien möglich. CEO John Legere äußerte in gewohnter Überschwänglichkeit, dass Banken durch das T-Mobile-Angebot obsolet würden. Es wird interessant sein, zu beobachten, wie viele T-Mobile-Kunden das Angebot tatsächlich wahrnehmen und wie viele wegen des Angebots zu dem AT&T-Rivalen wechseln werden.
Nach einem verpatzen AT&T Verkauf der Mobilfunksparte T-Mobile US Inc. (NYSE: TMUS, WKN: A1T7LU) scheint die Deutsche Telekom neue Verkaufsoptionen zu beleuchten. Nachdem zuletzt der US-Wettbewerber Sprint im Gespräch war, scheint nun wieder der japanische Telekommunikations- und Medienkonzern SoftBank im Gespräch zu sein. (pst/rem)
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