T-Mobile US - Misere Schuld am Rückzug von Softbank aus dem Silicon Valley?

Mobilfunknetzbetreiber

Mittwoch, 8. April 2015 um 20:10

Sprint betreibt in den USA den drittgrößten Mobilfunknetzbetreiber und muss sich gegen die übermächtigen Rivalen AT&T Inc. sowie Verizon Communications Inc. besser positionieren. Eine Übernahme des Mitstreiters T-Mobile U.S. Inc. hätte daher Sinn gemacht, zumal T-Mobile U.S. mit innovativen Marketing-Aktionen für Gesprächsstoff sorgte und damit auch Sprint in letzter Zeit Kunden abjagte. Das Unternehmensergebnis von Sprint ist aktuell alles andere als zufriedenstellend.

Einige der insgesamt 100 Mitarbeiter von Softbank in San Carlos, darunter japanische Ingenieure und ein Mergers-and-Acquisitions Team, sollen vor Ort in Kalifornien bleiben, andere wieder nach Japan zurückkehren bzw. zum Sprint-Hauptgebäude nach Kansas verlagert werden.

Die japanische Holding Sofbank Corp. (WKN: 891624) konzentriert sich aktuell neben strategische Investments auf die Rückführung von Verbindlichkeiten innerhalb des Konzerns. Vorrangiges Ziel ist es, das verlorene Investment-Grade Credit Rating wieder zu erlangen. (lim/rem)

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