T-Mobile: Neue Lizenzen in den USA

Dienstag, 19. September 2006 um 00:00

T-Mobile USA hatte in der etwa 6wöchigen Versteigerung, die gestern Abend beendet wurde, unter anderem Gebote für New York City, Chicago und San Francisco abgegeben. Marktbeobachter erwarteten schon vor Auktionsende, dass sich T-Mobile USA wahrscheinlich gegen die anderen Interessenten durchsetzen werde. Als kleinster der vier landesweiten Mobilfunkanbieter in den USA war T-Mobile stark auf neue Frequenzen angewiesen. Um diesen Rückstand aufzuholen will T-Mobile USA in Zukunft verstärkt auf 3G-Dienste setzen.

Auf Platz 2, hinter T-Mobile USA, lag Verizon Wireless, ein Joint Venture von Verizon Communications und Vodafone, mit einem Gebot von 2,8 Mrd. Dollar für 13 Lizenzen. Platz 3 belegte das Bieterkonsortium Spectrum, dass von dem US-amerikanischen Mobilfunkanbieter Sprint Nextel sowie den Kabelanbietern Comcast und Time Warner (Cable) gebildet wurde. (kat/rem)

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