Symantec verkauft Veritas für 8 Mrd. Dollar - Geschäftszahlen enttäuschen
Symantec will sich auf Security-Software konzentrieren
MOUNTAIN VIEW (IT-Times) - Der US-Softwareentwickler und Internet-Sicherheitsspezialist Symantec hat im vergangenen ersten Fiskalquartal 2016 mit einem Umsatzrückgang enttäuscht. Zudem verkauft das Unternehmen seine Speichersoftware-Sparte Varitas für 8,0 Mrd. US-Dollar an die Carlyle Group. Symantec-Aktien stürzen um 6,85 Prozent ab.
Für das vergangene erste Fiskalquartal 2016 meldet Symantec einen Umsatzrückgang von 14 Prozent auf rund 1,5 Mrd. US-Dollar, nach Einnahmen von 1,73 Mrd. Dollar im Jahr vorher. Dabei erwirtschaftete Symantec einen bereinigten Nettogewinn von 40 US-Cent je Aktie und blieb damit hinter den Erwartungen der Wall Street zurück. Analysten hatten zuvor mit Einnahmen von 1,52 Mrd. Dollar sowie mit einem Nettogewinn von 43 US-Cent je Aktie gerechnet.
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