Sunday zahlt UMTS-Lizenz in bar

Mittwoch, 24. Oktober 2001 um 10:33

Bei der Summe, die Sunday zahlte, handelte es sich um rund 45 Prozent der liquiden Mittel, über die das Unternehmen verfügt. Analysten sehen in diesem Schritt die Gefahren, die sich im UMTS-Geschäft für kleinere Anbieter wie Sunday ergeben. Aufgrund dieser Risiken seien Banken derzeit nicht gewillt, dieses Risiko mitzutragen, indem sie eine Garantie für eine Anleihe aussprechen. (erw/ako)

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