Sun bietet "Freiheit" beim Surfen

Donnerstag, 27. September 2001 um 09:48

Die Microsoft-Alternative sieht vor, alle Daten von einem Unternehmen zentral erfassen zu lassen - natürlich bietet sich Microsoft oder eine Tochter dieses Unternehmen an. Passport soll eng an das neue MS-Betriebssystem Windows XP gekoppelt werden. Kritiker halten Microsoft daher vor, auf diese Weise an Millionen von Kundendaten zu gelangen und somit eine führende Rolle im e-Commerce einnehmen zu können.

Sun setzt hingegen darauf, über Liberty seinen Bekanntheitsgrad zu stärken. Die Software soll kostenlos zur Verfügung gestellt werden. Wie schon bei der Programmiersprache Java erhofft sich Sun daraus den Vorteil, dass mehr PC mit Sun-Produkten bestückt und verkauft werden.

An der Nasdaq schloss die Sun-Aktie am Mittwoch bei einem Kurs von 8,44 US-Dollar mit 2,88 Prozent im Minus. (erw/ako)

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