Südkorea geht gegen Windows XP vor

Freitag, 28. September 2001 um 10:56

Die Vorwürfe richten sich in erster Linie dagegen, dass Windows XP mit einer Fülle von Anwendungen ausgestattet wird, wie etwa Instant Messaging oder Möglichkeiten zu Internet-Telefonaten und zur digitalen Bildbearbeitung. Auf diese Weise behindere Microsoft den Wettbewerb. Das koreanische Handelsministerium ist aus diesem Grund bereits eingeschaltet worden.

Daun Communications hält in Korea 20 Prozent am Markt für Instant Messaging. Das Unternehmen denkt darüber nach, Windows XP über seine Online-Kaufhäuser nicht zu vertreiben. Microsoft selbst zeigt sich kompromissbereit. Wie es aus der Korea-Zentrale des Unternehmens heißt, sollen die "Missverständnisse" zwischen Microsoft und den koreanischen Software-Herstellern aus den Weg geräumt werden.(erw/ako)

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