Subventionskürzungen nun auch auf französischen Solarmarkt?

Mittwoch, 25. August 2010 um 09:25

Was diese Grenze allerdings genau bedeutet, ist noch unklar. Einerseits ist ein Szenario denkbar, bei dem nach der Einspeisung von 500 MW im Jahr die Subventionen komplett gestrichen werden. Andererseits könnte es nach Erreichen dieses Schwellenwertes auch lediglich zu einer Verringerung von staatlichen Fördermitteln kommen. Frankreich gilt, neben Spanien und Italien, als einer der attraktivsten Märkte für Solarenergie in Europa.

Nachdem die Bundesregierung mitgeteilt hatte, die Subventionen für Solarstrom in Deutschland zurückfahren zu wollen, orientierten sich zahlreiche deutsche Unternehmen ins Ausland. Außer dem arabischen Raum und den USA spielen dabei auch Länder in Südeuropa eine wichtige Rolle. Neben Herstellern von Solaranlagen und Solarmodulen bzw. -Komponenten, darunter SMA Solar (WKN: A0DJ6J), SolarWorld oder Phoenix Solar, dürften die Pläne aus Frankreich, sollten sie denn umgesetzt werden, auch Anlagenhersteller wie Roth & Rau und andere Zulieferer der Photovoltaik-Industrie treffen. (kat/rem)

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