StudiVZ-Managern ist Umsatz erst mal egal
Das es ohne Umsatz jedoch nicht geht, zeigte erst kürzlich das US-amerikanische Beispiel MySpace. Die von der News Corporation (Nasdaq: NWS, WKN: A0DLJS) gekaufte und einst meist besuchte Social-Networking-Plattform hatte erst Mitte dieser Woche bekannt gegeben, rund ein Drittel der US-amerikanischen Belegschaft rauszuwerfen. Begründet hatte MySpace den Schritt damit, dass man durch starkes Wachstum zu aufgebläht gewesen sei und nun kürzen müsse, um ein effizientes und teamorientiertes Unternehmen zu werden. Nur allein mit Mitarbeitern macht man nämlich noch lange keinen Umsatz.
Dies sieht allerdings auch der ehemalige Jamba-Chef Berger-de León so und räumte ein, dass man bereits an Produkten arbeite „um Umsatz zu erzielen.“ Aber wann man das Generieren von Umsatz und das letztendliche Erwirtschaften von Gewinn in den Fokus der Gesellschaft rückt, kann Berger-de León derzeit „nicht sagen.“ (vue/rem)
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