Studie: Vorratsdatenspeicherung macht Netzbetreibern Probleme
LONDON (IT-Times) - Die Europäische Richtlinie über die Vorratsdatenspeicherung wird den heterogenen Netzen und Systemen der Telekommunikationsprovider nicht gerecht.
Zu diesem Schluss kommt eine Studie vom Beratungshaus Frost & Sullivan in Zusammenarbeit mit der Utimaco Safeware AG (WKN: 757240). Das Papier besagt, dass Telekommunikationsunternehmen aufgrund ihrer unterschiedlichen Ausgangssituation vermehrt Schwierigkeiten mit der Richtlinie erhalten werden. Die Richtlinie soll die unterschiedlichen nationalen Gesetze zur Speicherung von E-Mail- und Telefondaten vereinheitlichen. Von der Richtline sind unter anderem die in Deutschland tätigen Netzbetreiber T-Mobile, E-Plus, O2 und Vodafone Group betroffen.
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