Studie: Tesla-Batterien zeigen sich standfest, Model 3 Produktion bewegt sich auf 3.000 Einheiten pro Woche zu

Teslas-Akkus haben bis 250.000 Kilometer meist noch mehr als 90 Prozent ihrer Ladekapazität

Dienstag, 17. April 2018 um 07:45
Tesla Model 3 Silver Hero

PALO ALTO (IT-Times) - Der starke Abbau von Akkus ist eine der größten Befürchtungen von Elektroautobesitzern. Tesla ist es offenbar gelungen, seine Akkus relativ standfest zu machen.

Zumindest deutet eine Studie von europäischen Tesla-Besitzern daraufhin, dass die Tesla-Akkus nach 30.000 Meilen bzw. 50.000 Kilometern meist noch 95 Prozent ihrer Ladekapazität besitzen.

Ferner behalten die Tesla-Akkus bis 160.000 Meilen bzw. über 257.000 Kilometer meist noch mehr als 90 Prozent ihrer anfänglichen Ladekapazität. Erst bei rund 180.000 Meilen (ca. 290.000 Kilometer) beginnt die Ladekapazität auf der Akkus auf 90 Prozent zu sinken, berichtet der Branchendienst Electrek mit Verweis auf die Studie.

Damit verdichten sich vorherige Daten, wonach Tesla-Akkus die ersten 100.000 Kilometer etwa fünf Prozent ihrer Ladekapazitäten einbüßen, erst bei etwa 300.000 Kilometer scheint die Ladekapazität vieler Tesla-Akkus unter die 90 Prozent-Hürde zu rutschen.

Meldung gespeichert unter: Tesla Model 3, Tesla, E-Mobility

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