Studentenjobs: 10 außergewöhnliche Ideen, nebenbei Geld fürs Studium zu verdienen

Nebenjobs

Der Undercover-Job: Als Testkäufer die Servicequalität diverser Unternehmen auf den Zahn fühlen, als Testanrufer die gleiche Aufgabe telefonisch ausführen. Dieser Job wird sehr häufig von Studenten erledigt.

Der Nebenjob als Proband wird gut vergütet. Je nach Umfang und Zeit der Studie werden bis zu 1.000 Euro ausbezahlt. Probanden sind Versuchskaninchen für medizinische Untersuchungen, daher auch die ordentliche Aufwandsentschädigung.

Die Studentenjobs von „echt speziell“ über „leicht verrückt“ bis „total ausgeflippt“

Eins ist sicher: Diesen Job würden gerne alle Studenten für sich behalten. Dennoch ist nichts Verwerfliches oder Ungewöhnliches an diesem Nebenjob. Da die Gemeinden vermehrt keine Angestellten mehr bereitstellen, kommen eben die Sargträger mit Gehalt zum Einsatz.

Der abenteuerlichste Studentenjob: Als Notfall-Kurier innerhalb weniger Stunden die Welt durchqueren. Durch die Globalisierung des Kuriergeschäftes kommt es immer öfter vor, dass On-Board-Kuriere bedeutsame Sendungen persönlich begleiten müssen.

Der Nebenjob als Aktmodell ist nicht bedenklich, eher von hohem künstlerischen Wert. Für Kunststudenten, denen du Modell stehen musst und das im Adamskostüm. Eine gute Portion Selbstbewusstsein wäre wohl von Vorteil und die Fähigkeit, längerfristig die gleiche Position beizubehalten.

Platz 10 belegt der Studentenjob: das Lichtdouble. Bei Proben, zum Beispiel für Fernsehshows, übernimmt das Lichtdouble anstelle des Prominenten dessen Aufgaben - so wird sichergestellt, dass die optimale Ausleuchtung eingestellt werden kann, ohne den Prominenten zu belasten.

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