Streit um E-Book-Preise: Apple soll 450 Mio. US-Dollar zahlen

Preisabsprachen bei E-Books: Apple muss 450 Mio. Dollar zahlen

Dienstag, 8. März 2016 um 10:10
Apple Investor

NEW YORK (IT-Times) - Der langjährige Streit bezüglich Preisabsprachen bei elektronischen Büchern scheint (E-Books) endgültig beigelegt. Das Oberste Gericht in den USA lehnte zu Wochenbeginn einen Antrag von Apple ab, um ein Urteil des Bundesberufungsgerichts aus dem Vorjahr zu prüfen, so die Nachrichtenagentur Reuters.

Die Ablehnung bedeutet, dass Apple rund 400 Mio. US-Dollar an Konsumenten und 50 Mio. US-Dollar an Anwaltsgebühren zahlen muss. Bei dem Fall geht es um Preisabsprachen bei E-Books, nachdem Apple im Jahr 2010 in den Markt für elektronische Bücher eingestiegen war.

Dieser E-Book-Markt wurde seinerzeit von Amazon.com dominiert, der Online-Händler verkaufte elektronische Bücher meist für 9,99 Dollar am Markt. Einige Verlage waren jedoch unzufrieden mit der Preispolitik von Amazon.com.

Meldung gespeichert unter: eBooks, Apple, Hardware, Medien

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