STMicroelectronics: Wachstum auch nach Umstrukturierung
Das Segment Automotive trug ohne Berücksichtigung von FMG 16 Prozent zum Umsatz bei. Im Consumer-Bereich lag der Umsatzanteil bei 18 Prozent, auf den Computersektor entfielen 17 Prozent des Gesamtumsatzes. STMicroelectronics erzielte bei Telekommunikationslösungen einen Anteil von 33 Prozent am Quartalsumsatz, auf Industrieanwendungen und weitere Bereiche entfielen die restlichen 16 Prozent des Umsatzes.
Laut Carlo Bozotti, President und CEO von STMicroelectronics, zeigten die Ergebnisse des dritten Quartals, dass sich das Unternehmen im Rahmen der Erwartungen befinde. Auch die Konzentration auf Kerngeschäftsfelder, sprich die Ausgliederung der FMG-Sparte, zeige erste Wirkung. Zwar falle der Nettogewinn im Vergleich zum Vorjahr geringer aus, dies sei allerdings ebenfalls auf die Neustrukturierung zurück zu führen.
Für das vierte Quartal rechnet Bozotti mit weiterem Wachstum. Der Umsatz werde zwischen vier und neun Prozent steigen, bei einer Bruttomarge von rund 36,5 Prozent. (kat/rem)
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