Steag mit roten Zahlen, aber positiv für die Zukunft

Für die Zukunft ist das Unternehmen jedoch optimistischer und erwartet schon für das erste Quartal 2002 ein ausgeglichenes operatives Ergebnis. Weiterhin hieß es, dass sich diese positive Entwicklung auch im zweiten Quartal fortsetzen werde. Der Grund für die optimistischen Vorhersagen sei vor allem die deutliche Reduzierung der Strukturkosten gerade bei der US-Tochter, außerdem werde sich auch die Senkung der Produktkosten positiv auswirken.

Stephan Mohren, Vorstanschef von Steag Hamatech, teilte weiterhin mit, dass man davon überzeugt sei, im Markt über eine umfassende und attraktive Produktpalette zu verfügen. Das Papier konnte bis zum Nachmittag an der Frankfurter Börse um 7,11 Prozent auf 6,48 Euro zulegen. (cch)

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