Staatspräsident François Hollande setzt auf Nokia-Alcatel und Souveraineté Télécom
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PARIS/FRANKREICH (IT-Times) - Der finnische Telekommunikationsausrüster Nokia Oyj hat sich mit Frankreichs Präsident Hollande getroffen und das eigene Engagement im Aufbau eines technologischen Eco-Systems in Frankreich bekräftigt.
Der President und Chief Executive Officer von Nokia, Rajeev Suri, hat sich mit dem französischen Staatspräsidenten François Hollande sowie dem Wirtschaftsminister Emmanuel Macron zu Gesprächen getroffen.
Nokia hat damit das eigene Engagement in der Entwicklung von innovativen Technologien sowie in den Aufbau eines digitalen Ecosystems in Frankreich bestätigt. Die Gespräche sind dem öffentlichen Kaufangebot von Nokia für den französischen Wettbewerber Alcatel-Lucent S.A. gefolgt.
Begleitet wurden das Treffen auch von Marc Rouanne, aktuell Executive Vice President der Sparte Mobile Broadband bei Nokia Networks. Rouanne soll Chief Innovation & Operating Officer des neuen kombinierten Unternehmens werden.
Auch vom französischen Wirtschaftsministerium MINEFI sowie von der Börsenaufsicht AMF in Frankreich kam grünes Licht für die Fusion Nokia und Alcatel-Lucent.
Nokia soll nach der Übernahme von Alcatel-Lucent einen wichtigen Part in der technologischen Entwicklung sowie der Technologie-Infrastruktur des Landes übernehmen.
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