Staatsanwaltschaft stellt Ermittlungen gegen Nokia ein

Montag, 7. April 2008 um 11:53

Die Landesregierung NRW fordert jedoch weiter 60 Mio. Euro Rückzahlung von Nokia. Diese Forderung bleibt auch nach der Einstellung der Ermittlungen bestehen. Sie könnte noch auf zivilrechtlichem Weg eingefordert werden, während die Staatsanwaltschaft die Nokia-Akte nur aus der strafrechtlichen Perspektive abgeklopft hatte. Nokia weigert sich derzeit, die Fördergelder zurückzuzahlen.

In der vergangenen Woche hatte Nokia bekannt gegeben, dass Wachstum aus 2007 auch für 2008 fortzusetzen. Besonders Märkte in Entwicklungs- und Schwellenländern sollen dabei weiter gefördert werden. Wichtige Impulse erwarte man auch aus dem Geschäftskundenbereich, aus der Einführung von neuen Modellen sowie aus dem geplanten Start von 3G-Diensten in China. (erw/rem)

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Meldung gespeichert unter: Nokia, Telekommunikation

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