ST-Ericsson erweitert Partnerschaft mit chinesischer Hojy
Neben klassischen Chiplösungen, die einen mobilen Internetzugang ermöglichen, will Hojy langfristig aber auch transportable Lösungen anbieten. Darunter sind etwa USB-Sticks zu verstehen, die, wenn sie mit einem Notebook verbunden sind, auf das jeweilige Mobilfunknetz zugreifen. So ist ein Nutzer nicht auf einen speziellen PC festgelegt, sondern kann über den Stick durch mehrere Geräte auf Internetdienste zugreifen. Erste entsprechende Module sollen im ersten Quartal 2010 auf den Markt gebracht werden.
ST-Ericsson ist aus einem Joint Venture des Telekommunikationsausrüsters Ericsson sowie des Halbleiterherstellers STMicroelectronics entstanden. Beide Unternehmen legten im Februar 2009 das Geschäft mit Wireless-Halbleitern zusammen. ST-Ericsson bietet verschiedene Produkte und Anwendungen aus diesem Bereich, wie etwa mobile Plattformen, an. Die Kunden des Joint Venture sind in erster Linie Hersteller von Mobiltelefonen und Mobilfunkgeräten. (kat/rem)
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