Springer Tochter überraschend mit neuer Geschäftsführung
Verlage
Zuletzt war dem Axel Springer Verlag die Aufmerksamkeit der Medien zuteil geworden, da man das Finanzierungsmodell der Zeitung „Die Welt“ umgestellt hatte. Die Zeitung startete Anfang der Woche ihr kostenpflichtiges Online-Angebot. Bei der Website baut der Verlag auf ein nutzungsabhängiges Bezahlmodell nach dem erfolgreichen Vorbild der „New York Times“: Es können in jedem Monat bis zu 20 Artikel kostenfrei gelesen werden. Ab dem 21. Artikel müssen Nutzer ein Abonnement abschließen. (pst/rem)
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Meldung gespeichert unter: Axel Springer, Telekommunikation
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