Splitterne iPhones kein Produktfehler
So hat der Konzern erklärt, dass man bei den untersuchten Geräten festgestellt habe, dass in allen Fällen das Glas durch „äußere Einwirkung gesplittert“ sei. Die Behauptungen, dass die Defekte durch eine überhitzte Batterie zustande kamen, haben sich damit nicht bestätigt.
Die defekten Geräte aus Frankreich - zuvor waren auch schon defekte Geräte in den USA aufgetaucht - hatten in der vergangenen Woche für soviel Aufmerksamkeit gesorgt, dass sich selbst die EU-Kommission einmischte und die Mitgliedstaaten zu erhöhter Aufmerksamkeit aufrief. Ob die Kommission nach der Feststellung der Amerikaner, welche vergangenen Mittwoch anfingen, die Vorwürfe zu untersuchen, das Thema weiter verfolgen wird, wurde bislang nicht bekannt. Doch zumindest die Angst, dass einem das iPhone beim Benutzen um die Ohren fliegen könnte, hat Apple vorerst gedämpft. (vue/rem)
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