SpiralFrog greift iTunes an
Einen Haken hat das Angebot jedoch schon. Während man die Musik, bis zu fünf Songs, online hört, muss der Konsument sich mit Werbung berieseln lassen. Die hierdurch generierten Umsätze teilen sich SpiralFrog und die Musikverlage. SpiralFrog-CEO Robin Kent ist zuversichtlich, dass das Modell funktioniert. Besonders Jugendlich seien bereit, Werbung in Kauf zu nehmen, wenn diese zielgruppengerecht sei. Dies hatten entsprechende Erhebungen gezeigt.
Freunde macht sich SpiralFrog allerdings nicht. AOL kündigte heute einen kostenpflichtigen Online-Shop für Musik an, auch Microsoft hat ein entsprechendes Angebot in der Schublade. MTV hat Urge bereits gestartet. (ndi/rem)
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