Sony will mit der PlayStation VR Virtual Reality zum Durchbruch verhelfen
Sony steigt mit der PlayStation VR offiziell in den VR-Markt ein
Die PlayStation VR kostet 399 US-Dollar in den USA (399 Euro in Deutschland) und ist mit der Spielekonsole PlayStation 4 (PS4) kompatibel. Durch die breite PS4-Nutzerbasis räumen Marktbeobachter Sony Vorteile im Kampf um Marktanteile im Virtual Reality (VR) Markt ein.
Bis Ende August 2016 wurden weltweit mehr als 43 Mio. PS4-Konsolen verkauft (Quelle: Statista) - diese Kunden kommen als potenzielle Interessenten für die PlayStation VR in Frage.
PlayStation VR glänzt mit günstigem Einstiegspreis
Zudem ist die PlayStation VR deutlich günstiger als die Konkurrenzprodukte aus dem Hause Facebook bzw. Oculus und HTC. Die Oculus Rift kostet zum Beispiel 600 Dollar, während für die HTC Vive stolze 800 Dollar fällig sind.
Zudem ist für die effiziente Nutzung der Oculus Rift und die HTC Vive ein High-end-PC mit entsprechend hochwertiger Grafikkarte erforderlich. Zur Nutzung der PlayStation VR benötigt der Kunde die PS4 Spielekonsole, die schon zu Preisen ab 249 Euro verfügbar ist.
Ergänzend hierzu werden meist noch eine PlayStation 4 Kamera (60 Dollar) benötigt, welche die Kopfbewegungen aufzeichnet. Diverse Spiele erfordern auch die PlayStation Move Motion Controller (50 Dollar).
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