Sony: unveränderte Preisstrategie

Freitag, 6. Juli 2007 um 00:00

Auf den drei Hauptabsatzmärkten Japan, Europa und den USA hat Nintendo seit Einführung der Wii die Nase vorn. Neben einem geringeren Anschaffungspreis von rund 250 Euro verfügt das Unternehmen auch über einen Zeitvorsprung. Lieferschwierigkeiten sorgten für einen verspäteten Start der PS 3 in Europa. Zudem hatte Sony im Vorweihnachtsgeschäft 2006 mit schlechten Schlagzeilen und Rückrufaktionen zu kämpfen, was ebenfalls die Akzeptanz der neuen Konsole beeinträchtigte. Hinzu kam noch, dass zunächst nur wenige neue Spiele für die PS 3 zur Verfügung standen. (grh/erw/rem)

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