Sony ruft Hunderttausende Vaio-Notebooks zurück
Sony habe erklärt, in seltenen Fällen könnten die Notebooks auf Grund eines Fehlers im internen Temperatur-Management-System überhitzen. Dieses führe zu einer Verformung des Keybords oder Gehäuses. Überdies bestehe eine Verbrennungsgefahr für Kunden. Die Kunden könnten diesen Fehler selber durch ein Firmware-Update beheben oder von Sony reparieren lassen.
Bereits im Jahr 2008 stand Sony wegen gefährlicher Notebook-Akkus in der Kritik. Seinerzeit bestand ebenfalls die Gefahr, dass die Geräte überhitzen und Feuer fangen. Betroffen von der Rückrufaktion waren hauptsächlich Computer von Hewlett-Packard Co. und Toshiba sowie einige Geräte des US-Computerherstellers Dell Inc. Einige der Akkus seien durch Überhitzung in Brand geraten, sodass mehrere Hardwarehersteller rund 100.000 Notebook-Akkus zurückriefen. (mer/rem)
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Meldung gespeichert unter: Sony, Hardware
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