Sony kommt nicht aus den roten Zahlen
Unterhaltungselektronik
Im Bereich Consumer Products & Services erwirtschaftete Sony im Fiskaljahr 2012 einen Umsatz von 3,14 Billionen Yen und damit einen Rückgang um 18,5 Prozent. Der im Segment Professional, Device & Solutions generierte Umsatz sank im Jahresvergleich um 12,6 Prozent auf 1,31 Billionen Yen. Der Bereich Pictures realisierte ein Umsatzwachstum von 9,6 Prozent und damit ein Umsatz von 657,7 Mrd. Yen. Music verzeichnete ein Umsatzrückgang von 5,9 Prozent und erzielte einen Umsatz von 442,8 Prozent. Das Geschäftsfeld Financial Services wuchs um 8,1 Prozent und erwirtschaftete einen Umsatz von 871,9 Mrd. Yen. Sony Mobile Communications erreichte einen Umsatz von 77,7 Mrd. Yen. Die Zahlen dieses Geschäftsfeldes wurden jedoch mit denen der Sony Ericsson konsolidiert.
Für das laufende Fiskaljahr 2013 peilt Sony ein Umsatzwachstum von 14 Prozent an, sodass am Jahresende ein Wert von 7,4 Billionen Yen in den Büchern stehen soll. Das Nettoergebnis soll laut Unternehmensprognose Ende des Fiskaljahres 2013 rund 30 Mrd. Yen betragen. Insbesondere in den Sparten Smartphones, Digitalkameras und Videospiele erwartet das Unternehmen die Wachstumsimpulse. Auch an dem bisher defizitären Geschäft der Produktion von LCD-Fernsehern will das Unternehmen weiter festhalten. (pst/rem)
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