Sony: Hacking-Probleme nehmen kein Ende

Cyber-Kriminalität

Mittwoch, 10. Dezember 2014 um 12:32
Sony

TOKIO (IT-Times) - Sony ist weiterhin von den Auswirkungen des Hacking-Skandals betroffen: Gestern wurde eine zweite Welle privater Nutzerdaten veröffentlicht.

Eine Hackergruppe namens „Guardians of Peace“, die sich laut International Business Times, zu den Angriffen bekannt haben soll, veröffentlichte eine riesige Masse von Nutzerdaten, darunter Unternehmensinterna. Hintergrund soll offenbar der Versuch sein, die Veröffentlichung des Spielfilms „The Interview“ durch Sony Pictures zu verhindern.

Bisher ist nicht klar, ob alle Angriffe auf ein- und dieselbe Tätergruppe zurückzuführen sind. Die Sony Corp. (WKN: 853687) verhält sich weiterhin schweigsam zu den Vorgängen. Branchenexperten schätzen, dass die Angriffe das Unternehmen rund 100 Mio. US-Dollar kosten werden. (lsc/rem)

Folgen Sie uns zum Thema Sony, Internet und/oder Filme via Nachrichten-Alarm (E-Mail Push), RSS, Newsletter, Widget oder Social Media Kanal!

Meldung gespeichert unter: Filme, Sony, Internet, Medien

© IT-Times 2024. Alle Rechte vorbehalten.

Unternehmen / Branche folgen
Unsere Nachrichten auf Ihrer Website

Sie haben die Möglichkeit, mit unserem Webmaster-Nachrichten-Tool die Nachrichten von IT-Times.de kostenlos auf Ihrer Internetseite einzubauen.

Zugeschnitten auf Ihre Branche bzw. Ihr Interesse.

Unternehmen / Branche folgen
Unsere Nachrichten auf Ihrer Website

Sie haben die Möglichkeit, mit unserem Webmaster-Nachrichten-Tool die Nachrichten von IT-Times.de kostenlos auf Ihrer Internetseite einzubauen.

Zugeschnitten auf Ihre Branche bzw. Ihr Interesse.

Folgen Sie IT-Times auf ...