Sony: Hacking-Probleme nehmen kein Ende
Cyber-Kriminalität
TOKIO (IT-Times) - Sony ist weiterhin von den Auswirkungen des Hacking-Skandals betroffen: Gestern wurde eine zweite Welle privater Nutzerdaten veröffentlicht.
Eine Hackergruppe namens „Guardians of Peace“, die sich laut International Business Times, zu den Angriffen bekannt haben soll, veröffentlichte eine riesige Masse von Nutzerdaten, darunter Unternehmensinterna. Hintergrund soll offenbar der Versuch sein, die Veröffentlichung des Spielfilms „The Interview“ durch Sony Pictures zu verhindern.
Bisher ist nicht klar, ob alle Angriffe auf ein- und dieselbe Tätergruppe zurückzuführen sind. Die Sony Corp. (WKN: 853687) verhält sich weiterhin schweigsam zu den Vorgängen. Branchenexperten schätzen, dass die Angriffe das Unternehmen rund 100 Mio. US-Dollar kosten werden. (lsc/rem)
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