Sony Ericsson: Weiterhin rote Zahlen und Absatzrückgang

Freitag, 16. Oktober 2009 um 10:45

Dick Komiyama, Noch-President von Sony Ericsson, sieht in den Zahlen des nun abgeschlossenen dritten Quartals auch Effekte des bisherigen Entwicklungsprogrammes. Man sei bemüht, die Marke durch die Einführung neuer Produkte wieder besser auf dem Markt zu positionieren. Zudem sollen neue Mobiltelefone wie das Aino oder das Satio das Weihnachtsgeschäft im vierten Quartal 2009 ankurbeln. Dick Komiyama ist noch bis Ende des Jahres 2009 in seinem jetzigen Amt für Sony Ericsson tätig. Sein Nachfolger wird, wie bereits in der Vergangenheit vom Unternehmen angekündigt, Bert Nordberg.

Bei der Bekanntgabe der Zahlen des zweiten Quartals 2009 Mitte Juli 2009 zeigte sich Sony Ericsson hinsichtlich eines Ausblicks für das weitere Geschäftsjahr zurückhaltend. Man rechnete auch über das zweite Quartal hinaus mit einem schwierigen Marktumfeld, der Fokus läge nun darin, wieder schwarze Zahlen zu schreiben und den Absatz von Mobiltelefonen zu erhöhen. Auch Programme zur Kostensenkung sollten daher weitergeführt werden. Die vollständigen positiven Effekte aus diesen Bemühungen würden aber erst ab Mitte 2010 spürbar werden. Sony Ericsson ging bereits seinerzeit von einem um rund zehn Prozent geringeren Absatz in 2009 auf dem internationalen Markt für Mobiltelefone im Vergleich zu 2008 aus. (kat/rem)

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