Sony Ericsson gliedert Teile der Handyproduktion aus

Montag, 28. Januar 2008 um 13:21

Bei allen neuen Modellen handelt es sich um vergleichsweise niedrigpreisige Einstiegsmodelle, mit denen vor allem noch junge Mobilfunkmärke in Asien und Afrika erschlossen werden sollen.

Sony Ericsson konnte den Absatz von Mobiltelefonen im Jahr 2007 um 38 Prozent auf 103,4 Millionen Einheiten erhöhen. Getrübt wird dieser Erfolg jedoch durch den deutlich gesunkenen Durchschnittspreis der Geräte. Dieser sank im Jahresvergleich von 146 Euro 2006 auf 125 Euro im Jahr 2007. Im vierten Quartal 2007 verkaufte das Unternehmen 30,8 Millionen Geräte zu einem Durchschnittspreis von 123 Euro, was die Verschiebung des Produktportfolios von Sony Ericsson hin zu günstigeren Geräten widerspiegelt. Der Anstieg der Verkaufszahlen geht vor allem auf den anhaltenden Erfolg von Geräten wie dem K550 Cyber-shot und den W200, W300 und W580 Walkmantelefonen in Amerika und Europa zurück. (erw/rem)

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