Sony bringt die PlayStation ins Reich der Mitte
Spielekonsolen
SHANGHAI (IT-Times) - Sony will den vielversprechenden chinesischen Markt für sich erschließen. Zu diesem Zweck tut sich der japanische Elektronikkonzern mit der Shanghai Oriental Pearl Group zusammen.
Aus der Vereinbarung der Unternehmen sollen gleich zwei Joint Ventures in Shanghai hervorgehen, heißt es beim Wall Street Journal. Sony wird an den beiden Unternehmen Anteile von 49 Prozent und 70 Prozent halten. Hintergrund der Investitionen des japanischen PlayStation-Entwicklers ist die Aufhebung eines Verbots der chinesischen Regierung, nachdem ausländischen Unternehmen seit 13 Jahren der Verkauf von Videospiel-Konsolen in China untersagt war. Das Verbot wurde nun außer Kraft gesetzt, solange die Verkäufer von Spielen und Konsolen innerhalb der Freihandelszone Shanghai agieren.
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