Sony: Aus für PlayStation Portable
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TOKIO (IT-Times) - Gerade stellte Sony mit dem Xperia T3 ein neues Smartphone in Aussicht. Nun scheint man bei dem japanischen Elektronikkonzern im Fundus aufräumen zu wollen. Der Verkauf der PlayStation Portable (PSP) wird eingestellt.
Nach zehn Jahren leitet Sony den Ausstieg aus der PlayStation Portable ein. Diesen Monat schon werde das Gerät nicht mehr nach Japan ausgeliefert und später in diesem Jahr nicht mehr nach Europa. Nordamerika hat noch bis Anfang des nächsten Jahres Zugriff auf die PSP. Grund sei vor allem eine Konzentration auf das Nachfolgegerät PlayStation Vita. Insgesamt wurden seit dem Start im Dezember 2004 rund 76 Millionen PSP-Geräte verkauft, wie die Internetseite engadget berichtet. Insgesamt geht der Verkauf von Spielkonsolen zugunsten von Smartphones weltweit zurück.
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