Solon über geplanten Subventionsabbau besorgt
Die Solon SE hat momentan schwer an ihrer Schuldenlast zu tragen. Das Unternehmen steht vor der Aufgabe, knapp 200 Mio. Euro an kurzfristigen Verbindlichkeiten umschulden zu müssen. In dieser Angelegenheit befände man sich in Gesprächen mit den betroffenen Banken. Die Frage nach Gerüchten über einen Antrag von Solon auf Staatsbürgschaften in Höhe von 180 Mio. Euro ließ Thomas Krupke unkommentiert.
Für das laufende Geschäftsjahr 2010 rechnet Solon hingegen mit einer positiven Entwicklung des Unternehmens. Angesichts des bestehenden Auftragsbestandes erwartet Solon, im Jahr 2010 ein zweistelliges prozentuales Umsatzwachstum zu erzielen. Das operative Konzernergebnis soll dabei ausgeglichen ausfallen. (haz/rem)
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Meldung gespeichert unter: Solon, Solartechnik
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