SolarWorld verkauft Anteile am sächsischen Lithium-Projekt an die kanadische Bacanora Minerals - Joint Venture geplant

Joint Venture

Dienstag, 21. Februar 2017 um 12:01

BONN (IT-Times) - Im Erzgebirge fördert SolarWorld Lithium. In der Zukunft ist dafür auch Bacanora Minerals mitverantwortlich - das kanadische Unternehmen übernimmt das Segment zur Hälfte.

SolarWorld - SolarFactory Freiberg

SolarWorld wird einen Anteil von 50 Prozent an seinem Projekt im Erzgebirge an Bacanora Minerals Ltd. veräußern. Das zukünftige Joint Venture wird unter dem Namen Deutsche Lithium GmbH mit Sitz in Freiberg/Sachsen gemeinsam von beiden Unternehmen operativ geführt.

Der an der Londoner Börse gelistete Partner zahlt fünf Mio. Euro an die SolarWorld. Darüber hat der Projektentwickler im Bereich Lithium die Option, innerhalb von 24 Monaten auch die übrigen 50 Prozent für einen Betrag im mittleren zweistelligen Millionenbereich zu erwerben.

SolarWorld

will sich nach einem wenig erfolgreichen Geschäftsjahr derzeit offenbar frisches Geld in die Kassen spülen. Das Unternehmen will daher auch noch in diesem Jahr die Produktion multikristalliner Wafer, Solarzellen und -Module aus Kostengründen einstellen.

Meldung gespeichert unter: Mergers & Acquisitions (M&A), SolarWorld, Solartechnik

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