SolarWorld strukturiert in den USA um

Freitag, 2. September 2011 um 12:39

Da man in Deutschland am Standort Freiberg (Sachsen)  nach der Inbetriebnahme der neuen Fertigung für Solarwafer über eine Jahreskapazität von 1.000 MW verfüge, sollen ältere Produktionsteile außer Betrieb genommen werden. Zugleich sollen auch die Leiharbeitsplätze nach der Aufbauphase reduziert werden. Laut Dr.-Ing. E. h. Frank Asbeck, CEO von SolarWorld, könne man so den Lohnkostenanteil bei unter zehn Prozent halten. (lim/rem)

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