SolarWorld kassiert bis zu 130 Mio. Euro für Bosch-Übernahme

Solarmodule

Mittwoch, 22. Januar 2014 um 11:14

Im Gegenzug darf SolarWorld den Betrieb in den nächsten Jahren nicht als Schuldensicherheit verwenden, womit Bosch verhindern will, dass die Anlage an die Gläubiger des hochverschuldeten deutschen Solarmodule-Herstellers fällt.

Um diese Verbindlichkeiten zu Leibe zu rücken, betreibt die SolarWorld AG (WKN: 510840) ein weitläufiges, wenn auch nicht unumstrittenes Sanierungsprogramm. Erst gestern kündigte der Hersteller von Solarmodulen an, die Finanzrestrukturierung weiter vorantreiben zu wollen. (kad/rem)

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Meldung gespeichert unter: SolarWorld, Solartechnik

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