SolarWorld: Großauftrag aus Indien
Gleichzeitig ist durch den Auftrag aus Indien auch die Auslastung des Produktionsneubaus auf 1 Gigawatt in Sachsen gesichert. Laut Dipl.-Ing. Frank H. Asbeck, Vorstandsvorsitzender der SolarWorld AG, stelle der Standort Deutschland für das Unternehmen immer noch einen wichtigen Faktor dar. Dies solle auch durch die Ausweitung der Kapazitäten in Sachsen betont werden.
Geplant ist die Erhöhung der bisherigen Produktionskapazitäten am Standort Freiberg von 500 Megawatt auf 750 Megawatt bis Ende 2009. In 2010 sollen weitere 250 Megawatt folgen. Insgesamt investiert die SolarWorld AG auf dem neuen, 200.000 Quadratmeter großen Gelände in den nächsten beiden Jahren 350 Mio. Euro. Gleichzeitig werden so etwa 500 neue Arbeitsplätze geschaffen. (kat/rem)
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