SolarWorld freut sich über Antidumpingzölle gegen China
Strafzölle
Die US-Tochtergesellschaft des deutschen Solarunternehmens SolarWorld hatte zuvor eine Petition gegen chinesische Exportsubventionen und Dumpingpreise eingereicht. Die Zölle gelten für Solarstrommodule auf Basis von kristallinen Siliziumzellen aus China. Für den ersten Oktober dieses Jahres rechnet man mit einem endgültigen Urteil über die Antisubventions- und Antidumpingzölle. In der Zwischenzeit prüft das US-Handelsministerium weitere Subventions- und Dumpingtatbestände. Die SolarWorld AG (WKN: 510840) ist ein Markenanbieter kristalliner Solarstromtechnologie. (lim/rem)
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Meldung gespeichert unter: SolarWorld, Solartechnik
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