Solarworld & Co.: in Asien wird entschieden
Internationaler Solarmarkt
Mit dieser Entwicklung verlieren die deutschen Solarunternehmen nun endgültig den Heimvorteil, den sie noch hatten, als die Hauptnachfrage im Solarbereich auf Europa konzentriert war. Inwieweit sich die deutschen Unternehmen dann gegen die chinesischen Anbieter wie beispielsweise JA Solar, Yingly Green und Trina Solar behaupten können, die Wachstumsmärkte nun direkt vor der Haustüre haben, bleibt abzuwarten.
Zuletzt musste die deutsche SolarWorld AG (WKN: 510840) eine weitere schlechte Nachricht verkraften: Durch die Aktualisierung der Werthaltigkeitstests des Anlagevermögens im Zuge einer Überprüfung des Konzernabschlusses 2012 kam es bei dem Hersteller von Solarmodulen zu weiteren Wertberichtigungen. (kad/rem)
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