Solarvalue gibt Projekt in Slowenien auf
Laut Angaben von Christian Bornhauer, COO der Solarvalue AG, seien die negative Evaluierung der Prozesstechnologie im US-Labor und der hierauf basierenden Simulation des geplanten Produktionsprozesses sowie fallende Silizium-Preise Gründe für den aktuellen Beschluss gewesen. Wesentliche Änderungen in der Prozessabfolge und in der Anlagentechnologie seien notwendig, um die erforderlichen Reinheitsgrade unter Einhaltung der angepassten Kostenziele erreichen zu können.
Auch beim neuen Produktionsprozess ist es das Ziel von Solarvalue, Solarsilizium zu langfristig wettbewerbsfähigen Kosten aus metallurgischem Silizium herzustellen. Das soll mit einer eigenen Laboranlage getestet werden. (jas/rem)
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