SolarCity will mehr sein als nur eine Solarfirma

Solarinstallationen

Donnerstag, 23. April 2015 um 13:40

Durch das einfache Stecksystem von Zep Solar können Unternehmen bis zu 20 bis 50 Prozent mehr Solarmodule auf jedes Dach unterbringen, verspricht Zep Solar Gründer Jack West.

Partnerschaft mit Googles Nest Labs


Um seine Kunden noch besser kennen zu lernen hat SolarCity jüngst eine Kooperation mit der Google-Tochter Nest geschlossen. Die ersten 10.000 Kunden, die ein SolarCity-Solarsystem bestellen, sollen ein Smart Thermostat aus dem Hause Nest umsonst erhalten. Nest wirbt damit, dass sein Thermostat Kunden dabei hilft, die Stromrechnung um 100 Dollar im Jahr zu drücken.

Für SolarCity geht es jedoch um mehr als nur um einen Marketinggag. Der Solarkonzern will durch diesen Schachzug quasi einen Shop im Haus errichten, umso mehr über das Energieverbrauchsverhalten seiner Kunden zu erfahren. Dadurch kann SolarCity seine Produkte wie zum Beispiel seinen Solarspeicher weiter verbessern.

SolarCity will Produktangebot ausbauen


Hier hat SolarCity noch einen Nachteil gegenüber klassischen Energieversorgern, die bereits eine Kundenbeziehung aufgebaut haben. Dies könnte sich aber schon bald ändern. SolarCity-Manager Ryan Hanley, der für das Grid Engineering verantwortlich zeichnet, deutete im Interview mit UtilityDive an, dass SolarCity sein Angebot ausbauen wird.

Schon in Kürze könnte es ein Bundle-Angebot aus dem Hause SolarCity geben, bestehend aus einem Tesla Batteriespeicher, einem Nest Energie-Management-System und einem SolarCity-Solarsystem - und dies alles mit einem Finanzierungsangebot.

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