Softing rutscht in die roten Zahlen
In 2009 verbuchte Softing insgesamt einen Auftragseingang von 24,5 Mio. Euro und lag damit rund 24 Prozent unter dem Wert des Vorjahres. Der aktuelle Auftragsbestand zum 31.12.09 lag bei rund 4,5 Mio. Euro. Für das Geschäftsjahr 2010 wagte Softing unterdessen noch keine Prognose. Die wirtschaftliche Gesamtlage sei zu unsicher, so das Unternehmen. Allerdings rechne man mit einem positiven Ergebnis für 2010.
Zu dem Unternehmensumsatz von Softing konnte die Sparte Industrial Automation im Jahr 2009 rund 63,3 Prozent beitragen. Die restlichen 36,7 Prozent stammen aus dem Bereich Automotive Electronics. CEO des Unternehmens, Wolfgang Trier, erklärte, dass der Bereich Automotive Electronics der hauptsächliche Verursacher des Verlustes in 2009 war. Doch das Unternehmen hätte die Kostenstrukturen an die neue Marktsituation anpassen können. Daher rechne man für 2010 wieder mit besseren Ergebnissen. Die endgültigen Zahlen für 2009 wird Softing am 31.3 2010 veröffentlichen. (jas/ami)
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